Institutions, political attitudes or personal values? A multilevel investigation into the origins of police legitimacy in Europe
In: Policing and society: an international journal of research and policy, Band 32, Heft 3, S. 341-377
ISSN: 1477-2728
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In: Policing and society: an international journal of research and policy, Band 32, Heft 3, S. 341-377
ISSN: 1477-2728
In: French politics, Band 19, Heft 2-3, S. 192-217
ISSN: 1476-3427
In: Austrian journal of political science: OZP, Band 49, Heft 4, S. 21
ISSN: 2313-5433
n/a
In: French politics, Band 19, Heft 2/3, S. 192-217
ISSN: 1476-3419
World Affairs Online
In: Informations sociales, Band 196-197, Heft 1, S. 120-124
This cumulative HDR investigates levels, trends and determinants of political trust in Europe. ; Cette HDR analyse les niveaux, le développement et les déterminants de la confiance politique en Europe.
BASE
This cumulative HDR investigates levels, trends and determinants of political trust in Europe. ; Cette HDR analyse les niveaux, le développement et les déterminants de la confiance politique en Europe.
BASE
In: Bürgerinnen und Bürger im Wandel der Zeit, S. 279-312
In: Politische Psychologie, S. 366-367
In: Politik im Kontext: ist alle Politik lokale Politik?: individuelle und kontextuelle Determinanten politischer Orientierungen, S. 133-155
Die "Politik im Kontext"-Studie leistet nach Meinung der Autorin eine Pionierarbeit, denn sie ordnet relevante Faktoren drei lokalen Handlungssphären zu, deren Erklärungskraft auf geografisch übergeordneten Ebenen zuvor bereits nachgewiesen werden konnte. Im Einzelnen werden lokalpolitische Verhältnisse, Merkmale der lokalen Gesellschaften sowie lokale Wirtschaftsbedingungen ausgewählter hessischer Gemeinden umfassend erhoben, wodurch eine Analyse ihrer vertrauensgenerierenden Auswirkungen erst ermöglicht wird. Der zugrundeliegende Wirkungsmechanismus sollte, so die Annahme, auf einen so genannten "Spillover-Effekt" zurückzuführen sein: Unmittelbare persönliche Kontakte und (Selbst-) Erfahrungen in der lokalen politischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Sphäre bringen personalisierte Vertrauensbeziehungen hervor, die in generalisierte, vom lokalen Kontext losgelöste Vertrauensdispositionen münden können. Die Autorin geht in ihrem Beitrag der Frage nach, welche nennenswerten Effekte tatsächlich von der lokalen Ebene auf individuelle Vertrauensdispositionen ausgehen und welche kontextuellen Merkmale hierbei von besonderer Bedeutung sind. Angesichts der Vielzahl empirischer Studien zu sozialem Vertrauen schließt ihre Untersuchung insofern eine relevante Forschungslücke, als sie systematisch den Einfluss möglicher zentraler lokaler Kontextmerkmale berücksichtigt, die in einem Wirkungszusammenhang zum sozialen Vertrauen stehen könnten. (ICI2)
In: Deutschlands Metamorphosen: Ergebnisse des European social survey 2002 bis 2008, S. 139-172
Im Mittelpunkt des Interesses stehen zwei Spielarten des Vertrauens: soziales Vertrauen und politisches Vertrauen. Soziales Vertrauen ermöglicht es Gesellschaften, in gegenseitige Kooperationen einzutreten; politisches Vertrauen ist die Voraussetzung für die Funktionsfähigkeit und Legitimation demokratischer politischer Systeme. Die Verfasserin untersucht, ob die Erfahrungen der sozialistischen Gesellschaft ihre Wirkungsmacht weiterhin entfalten und in welcher Hinsicht sich die Wirkungszusammenhänge ausgestalten. Insbesondere die Frage der Wechselwirkung von politischem und sozialem Vertrauen wird geprüft. Die Untersuchung zeigt, dass auch 20 Jahre nach dem Mauerfall und dem Ende des Ost-West-Konflikts bedeutende Unterschiede fortbestehen. Diese Trennlinie verläuft aber weniger innerhalb Deutschlands, dessen beide Landesteile sich nahtlos in Westeuropa einfügen, als zwischen West- und Osteuropa. Die Analysen belegen darüber hinaus die enge Wechselwirkung zwischen politischem und sozialem Vertrauen, die Anlass zu einer positiven langfristigen Einschätzung der Entwicklung Osteuropas gibt. (ICE2)
In: Die politischen Systeme der baltischen Staaten, S. 259-280
In: Politik im Kontext: Ist alle Politik lokale Politik?, S. 133-155
In: Die politischen Systeme der baltischen Staaten: eine Einführung, S. 259-280
Die Autorin untersucht die politische Kultur in den baltischen Staaten als wesentliche Voraussetzung für die politische Stabilität eines Landes. Nach einer kurzen Einführung in das Konzept der politischen Kulturen erläutert sie deren Ausprägung in den drei baltischen Staaten. Dabei fokussiert sie auf Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen den drei Staaten als auch auf Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen den sprachlichen Ethnien innerhalb der einzelnen Staaten. Dabei wird deutlich, dass zwar zum Zeitpunkt des EU-Beitritts diese über eine breite demokratische Unterstützungsbasis verfügten, gleichwohl aber erhebliche Unterschiede zwischen den drei Staaten bestehen. Am stärksten gilt das für Lettland, in dem sich bisher am wenigsten demokratische Wertorientierung entwickelt hat. (ICB)
In: Partizipation als Bildungsziel: politische Aktion in der politischen Bildung, S. 31-43
Anknüpfend an Putnam zeigt die Verfasserin, dass freiwillige Vereinigungen als "schools of democracy" betrachtet werden können, die die Fähigkeit zu gemeinsamem Handeln, zu Toleranz, zu Solidarität sowie Interesse an öffentlichen Angelegenheiten entwickeln und somit zu einem erhöhten Level an Sozialkapital führen können. Sie weist darauf hin, dass die quantitative Perspektive auf die Zahl freiwilliger Vereinigungen keineswegs auf den gesellschaftlichen Sozialkapitalbestand schließen lässt, sondern dass soziale Netzwerke, Vertrauen und Reziprozität die zentralen Wirkungskomponenten sind. Im Anschluss daran differenziert sie die Reichweite der Partizipation als abhängig von unterschiedlichen Demokratiemodellen und gibt eine Einschätzung der strukturellen und kulturellen Elemente der Entstehung von sozialem Kapital. (ICE2)